Château Mangot
Bereits 1556 wird der Weinberg von Mangot als renommierte Weinbaueinheit erwähnt. 1954 gaben Simone und Jean Petit der Geschichte von Château Mangot eine neue Wendung. Aus dem Nichts heraus bauten sie mit ihrer Arbeit und ihrem Ehrgeiz die 34 ha Weinberge von Mangot auf. 1989 beschlossen Jean und Simones Tochter Anne-Marie und ihr Mann Jean-Guy Todeschini, die Terroirs zu erforschen und aufzuwerten, da sie sich des Potenzials von Mangot bewusst waren. Im Jahr 2008 schlossen sich Karl und Yann, die Söhne, dem Abenteuer an und brachten eine neue Dynamik nach Mangot. Diese Familiengeschichte mit 70 Jahren Arbeit über drei Generationen hinweg hat es ermöglicht, ein neues Kapitel in der Geschichte von Château Mangot zu schreiben, indem es 2022 zum „Grand Cru Classé“ von Saint-Emilion befördert wurde.